Weiter geht es über eine Sandpiste am Strand entlang, vorbei an Scharen von Kormoranen, Robben, Seelöwen und (nur andeutungsweise sichtbar) Walen. Eine Stunde später erreichen wir den Ausblickspunkt über die Lagune. Nach einer wilden Fahrt mit dem Jeep durch die Dünen und mehreren Fotostops mit atemberaubenden Ausblicken von den bis zu 100 Meter hohen Sandberge gibt es noch ein Glas Champagner und einen Snack, bevor es zurückgeht.
Was ich gelernt habe: Dass man sehr leicht eine Sanddüne herunterlaufen kann, und es unglaublich schwer ist, eine zu Fuß hochzukommen. In beiden Fällen hat man danach die Schuhe bis oben voll mit Sand! 🙃
Was ich wieder machen würde: Mich für solche Ausflüge einer Tour anschließen. Das ist nicht ganz günstig, aber hierhin kommt man nicht selbst; und selbst wenn, würde man es nicht fahren können. Außerdem erklären einem die Tourguides alles, was man über diese tolle Gegend wissen muss.