Nach etwa 3 Kilometern erreiche ich zu Fuß das Stadttor der Altstadt von Maskat. Vor dem Nationalmuseum setze ich mich erstmal auf die schattigen Stufen und genieße den Blick auf den Qasr al-ʿAlam, den königlichen Palast, der leider nur von außen bestaunt werden kann. Dann erklimme ich die Stufen zum Al Mirani-Fort und genieße den Blick über die Bucht auf der einen und die Stadt auf der anderen Seite.
Was ich gelernt habe: Bis in die 1970er Jahre hinein wurden die Tore der Stadtmauer nach Anbruch der Dunkelheit geschlossen, um (Zitat des Lonely Planet-Reiseführers) die Tradition drinnen und auswärtige Landbewohner draußen zu halten.
Was ich wieder machen würde: Im Fort-Café eine ihrer frischen Limonaden trinken und eins der leckeren Stücke Käsekuchen essen.