Eine Rundumsicht von der Seilbahnstation und Lion's Head über die Stadt und den Hafen bis rüber zum Devil's Peak
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Nkosi Sikelel’ iAfrika Panorama vom Tafelberg
Nkosi Sikelel’ iAfrika Teil 1: Wanderung auf den Tafelberg






Nachdem ich im Flugzeug wegen irgendwas Bauchschmerzen bekommen hatte, war an Schlafen kaum zu denken. Die Cola zum Frühstück hilft, völlig gerädert komme ich gegen 11 am Hostel an und muss erstmal Schlaf nachholen. Abends bin ich wieder einigermaßen hergestellt, lese ein bisschen, gehe früh ins Bett. Morgens kann ich schon wieder ein deftiges Frühstück vertragen. Nachdem ich mich mit Wasser und Keksen eingedeckt habe, geht's los, immer aufwärts bis zum Start des Platteklipp Gorge-Trails, der mich auf den Tafelberg bringt.
Was ich gelernt habe: Nelson Mandela sagte anlässlich des Weltumwelttags 1998, der "Table Mountain" sei a gift to the earth - und deklarierte das ihn umgebende Gebiet zum Tafelberg-Nationalpark.
Was ich wieder machen würde: Nicht wieder herunterlaufen - das geht einfach nur in die Knie. Stattdessen kann man oben für 200 Rand (etwa 10 €) eine einfache Fahrt lösen, und was man zuvor in 3 Stunden hochgelaufen ist in wenigen Minuten (und mit grandiosen Ausblicken) wieder herunterschweben.
Nkosi Sikelel’ iAfrika Nkosi Sikelel’ iAfrika - God Bless Africa

Aller guten Dinge sind drei - und so bin ich dieses Jahr zum dritten Mal auf Reise. Gleich geht der Flieger nach Kapstadt, von wo aus ich meine dreieinhalbwöchige Rundreise über die Garden- und Wine route starte.
Rüppurr, an der Alb

Auf einem ausgedehnten Sonntagsspaziergang. Die warme Farbe der Sonne kann nicht über die herbstlichen Temperaturen hinwegtäuschen 😉
Highland Cattle & Geroldsauer Wasserfälle






Auf einer Wanderung mit Jessica rund um den Steinberg und Eberkopf, einer Komoot-Empfehlung folgend.
Leopoldshafen

In der Pause bei unserem Team-Offsite ein bisschen goldener Oktober zum Genießen ☀️
Streetart Hamburg




Auf dem Rückweg von Schweden mache ich in Hamburg halt, um den Auftritt von Anna Glück miterleben zu können. Während sie in der Generalprobe ist, nehme ich die Kamera mit auf meine Jagd nach Streetart-Motiven durch das Gänge-, Karolinen- und Schanzenviertel. Von Stickern über Graffiti bis hin zu Tellern und Schallplatten findet sich hier vor allem in den Eingängen zu Innenhöfen die bunte, systemkritische und nachdenkliche Welt der Streetart-Kunst, deren Kreativität ich bewundere, und die mich oft zum Schmunzeln bringt.
Was ich gelernt habe: Auf die Details zu achten. Manche der Kunstwerke sind wie Wimmelbilder, in denen sich erst beim zweiten oder dritten Blick weitere Details offenbaren.
Was ich wieder machen würde: Fototouren mit genau einem Fokuspunkt. Ich musste mich mehrfach selbst davon abhalten, andere interessante Szenen zu fotografieren! Die Beschränkung auf ein Thema schärft aber den Blick nochmal ganz anders.
Fjord-Zåmm 15. und letzter Teil: Oslo




Da wir die Innenstadt von Oslo vor ein paar Jahren bereits gesehen hatten, machen wir Ausflüge in die nähere Umgebung: Zur Skisprungschanze Holmenkollen, wo wir auch noch ein Stück wandern, und auf die Insel Hovedøya. Am Samstagnachmittag sind wir dann bei Christoph zum BBQ eingeladen und stoßen zusammen ("Zamm-zamm") an, wie es der Name dieser Reise gebietet🙃. Samstag Abend gehen wir in der Stadt aus, und Sonntag besichtige ich das Fram-Museum, in die Erkundung des Nord- und Südpols durch Roald Amundsen dokumentiert ist. Montag geht's dann per Zug nach Stockholm, wo ich meine Familie treffe.
Was ich gelernt habe: Viel über die Geschichte der Erforschung der Arktis und der Antarktis - und da das im Museum ausgestellte Schiff innen und außen begangen werden kann, auch einen kleinen Eindruck davon, wie es sich angefühlt haben muss, darauf zu reisen.
Was ich wieder machen würde: Wie ich auch letztes Mal schon gesagt habe: Christoph besuchen - immer eine Freude! Und diese entspannte Stadt genießen, in der sich bestimmt noch eine ganze Menge entdecken lässt, jetzt, wo ich die wichtigen Sehenswürdigkeiten in und um die Stadt herum gesehen habe.