Von Zürich aus dem feuchtkalten Winter entflohen, lande ich am 04.12. gegen 10 Uhr morgens bei etwa 25° C in der Hauptstadt Argentiniens. Die Zeitdifferenz von etwa vier Stunden gibt keinen rechten Jetlag her, also starte ich gleich am ersten Tag mit der Erkundung. Buenos Aires ist städtisch-hektisch, aber mit viel Grün überall zwischendrin, und sehr er-lauf-bar! Ein Tagesausflug am Freitag bringt mich per Schiff nach Montevideo - dort entsteht auch das Bild mit dem Rio de la Plata ("Silberfluss") im Abendlicht. Heute geht es weiter Richtung Norden - Salta ist mein nächstes Ziel.
Was ich gelernt habe: Mich auf Spanisch durchzuschlagen. Ich hatte mal ein Jahr Spanischunterricht an der Schule, aber das ist schon mehr als 20 Jahre her - und entsprechend rudimentär ist mein Wortschatz 🙂
Was ich wieder machen würde: In Palermo wohnen... dieser Stadtteil ist nicht ganz so laut und bietet abends tolles Weggeh-Flair mit vielen Restaurants und Bars.