Nach einem Nachmittag in Göteborg (viel mehr Zeit braucht man dort auch eigentlich nicht) ging es weiter nach Oslo. Der Zug fuhr in den Abend hinein; aber weil wir mittlerweile so weit nördlich sind, war es auch noch weit nach unserer Ankunft um 21:30 taghell draußen.
Was ich gelernt habe: In norwegischen Bars und Kneipen stehen keine Tischkicker, sondern Shuffleboards. Das ist im Grunde wie Curling, außer dass man es auf einem Tisch spielt statt auf Eis, und keiner neben den Spielsteinen herrennt und schrubbt (siehe auch hier).
Was ich wieder machen würde: Die Abendsonne entlang der neuen (und teils noch im Bau befindlichen) Hafenpromenade genießen (zum Beispiel an der Landspitze Tjuvholmen oder am Sørengkaia), den Christoph treffen und mit ihm ausgehen, am nächsten Tag lang ausschlafen. In der Reihenfolge 🙂